5 Mythen über Olivenöl entlarvt: Was stimmt wirklich?

Olivenöl ist ein beliebtes Küchenprodukt, aber viele Mythen ranken sich um seine Verwendung und Lagerung. Hier sind fünf häufige Missverständnisse, die wir heute einmal aufklären wollen:

Mythos 1: „Man darf Olivenöl nicht zum Braten verwenden“

Viele glauben, Olivenöl sei nur für Salate oder kalte Speisen geeignet, da es bei hohen Temperaturen ungesund werden soll. Tatsächlich hat hochwertiges, extra natives Olivenöl wie Bellolio einen relativ hohen Rauchpunkt (ca. 190-220°C), was es ideal zum Braten bei mittleren Temperaturen macht. Beim Erhitzen bleiben die gesunden Antioxidantien weitgehend erhalten und verleihen den Gerichten ein besonderes Aroma.

Mythos 2: „Trübes Olivenöl ist schlecht“

Wenn Olivenöl im Kühlschrank trüb wird, ist das kein Zeichen für schlechte Qualität, sondern ein natürlicher Effekt. Bei kühleren Temperaturen bilden sich kleine Kristalle, die sich bei Raumtemperatur wieder auflösen. Trübes Öl deutet eher auf frisches, hochwertiges Olivenöl hin, besonders wenn es kaltgepresst und ungefiltert ist.

Mythos 3: „Das teuerste Olivenöl ist immer das Beste“

Ein hoher Preis garantiert nicht automatisch die beste Qualität. Faktoren wie die Anbauweise, das Ernteverfahren und die Lagerung spielen eine entscheidende Rolle. Hochwertige Öle, wie Bellolio aus den Abruzzen, zeichnen sich durch ihre Herstellung aus handgepflückten Oliven und schonende Verarbeitung aus. Eine genaue Prüfung des Etiketts und der Herkunft ist wichtiger als der Preis.

Mythos 4: „Olivenöl muss im Kühlschrank aufbewahrt werden“

Olivenöl sollte zwar kühl gelagert werden, aber nicht im Kühlschrank. Dort wird es trüb und dickflüssig. Besser ist ein dunkler Ort bei etwa 12-20 Grad Celsius, wie ein Küchenschrank. Hochwertige Öle wie Bellolio sind lichtgeschützt in dunklen Flaschen oder Dosen verpackt, um die Frische zu erhalten.

Mythos 5: „Extra natives Olivenöl ist immer bitter“

Nicht jedes extra native Olivenöl ist bitter. Der Geschmack hängt von der Olivensorte und dem Reifegrad bei der Ernte ab. Ein leicht bitterer oder scharfer Geschmack deutet auf einen hohen Gehalt an Polyphenolen hin, was gesundheitlich vorteilhaft ist. Doch es gibt auch fruchtige, milde Öle, die ganz ohne Bitterkeit auskommen. Bellolio bietet beispielsweise eine ausgewogene Mischung, die harmonisch und mild ist.

Fazit

Es gibt viele Missverständnisse über Olivenöl, doch die richtige Information kann helfen, das Beste aus diesem wertvollen Naturprodukt herauszuholen. Ob beim Braten, der Lagerung oder der Auswahl des Öls – hochwertiges, extra natives Olivenöl wie Bellolio bietet viele Vorteile und ist vielseitig einsetzbar. In unserem Shop findest du nur eine Auswahl verschiedene Größen unseres Bellolio – alles in höchster extra vergine-Qualität. Schau dich um, um bestell gleich deine erste Flasche: https://cool-cartwright.23-88-17-212.plesk.page/shop/